Der Antonius Weg in Eisborn

Heute ging es nach Eisborn auf den Antonius Weg mit Mozart und meiner Pflegehündin Fibi.

[Rundtour, 7,9 km, leicht]

Nur 5 Kilometer entfernt liegt das Hönnetal, mein bevorzugtes Wandergebiet vor der Haustür. Das Tal hat etwas Magisches mit seinen Felsen und Höhlen. Die Hönne ist nirgendwo Schöner! Doch dieses Mal ging es in die Höhe, nach Eisborn, um die Perspektive von Oben bei hoffentlich schönem Wetter zu genießen.

Der Weg beginnt im Ortskern von Eisborn, und nach wenigen Minuten ist man bereits auf einem Feldweg mit wunderbarem Weitblick über das Hönnetal Richtung Dailinghofen.

Nicht viel Wald heute

Schnell erreicht man ein kleines Birkenwäldchen, ein mega winziger Streifen Naturschutzgebiet. Leider viel zu kurz, denn nach wenigen Schritten waren wir schon wieder auf der Strasse und an einem Hof vorbei ging es nun in die Felder.

Mais und kahle Felder

Die nächsten paar Kilometer ging es auf Feldwegen vorbei an abgeernteten Äckern, Maisfeldern und einem Flugplatz für Modellflugzeuge. Den Hunden hat es gefallen, der Wind blies ständig, ein Wechsel zwischen Sonne und Wolken.

Noch einmal durch das Birkenwäldchen

Zum Glück ging es am Ende noch einmal durch das Birkenwäldchen, mein Bedarf an Zivilisation war für heute gedeckt. Bewirtschaftete Felder sind einfach nicht mein Ding. Und die Strecke war auch etwas zu kurz für meinen und den Bedarf meiner Hundis.

Als Nachtisch türkisfarbenes Wasser

Also haben wir noch einen Abstecher zur blauen Lagune gemacht. Ein See, der in einem alten Steinbruch entstanden ist.

Es ging zwar teilweise durch, von Baggern zerfurchte und matschige Wegen, aber der traumhaft schöne Blick hat den Tag versöhnlich abgeschlossen.

 

 

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