Die Vorbereitung ist bereits Teil des Abenteuers.
Zur Vorbereitung gehört nicht nur die Zusammenstellung der Ausrüstung, sondern auch die Planung der Strecken und Übernachtungen.
Beim Finden des richtigen Weges.
Karte aus Papier, GPS oder doch besser Beides? Karten lesen das geht, aber meine Erfahrungen sind miserabel. Wie oft musste ich Wege zurücklaufen, oder stand verzweifelt an einer Gabelung und wußte nicht weiter. Google Maps zeigt nur weiße Fläche rings um mich herum. Panik. Je älter ich werde, desto schlechter kann ich sowas ertragen. Es entwickelt sich Stress, dagegen muss etwas unternommen werden. Ein Kurs in Navigation bei dem ortsansässigen Wanderverein.
Die Planung der Streckenabschnitte.
Was ist Schlimmer als eine Strecke, die an einem Tag nicht bewältigt werden kann. Wo kann man sein Zelt aufstellen, kann man so einfach sein Zelt aufstellen? Wie weit von der Strecke entfernt liegen Campingplätze, sind dort überhaupt Zelte erlaubt, oder nur Wohnwagen. Alles schon passiert, und dabei war ich bisher mit dem Auto unterwegs!
Welche Tools können mir bei der Sammlung und Planung der Strecken behilflich sein?
Schaffen das meine alten Knochen und Muskeln?
Genau, da wäre noch die Sache mit der Ausdauer und der Beweglichkeit. Seit einigen Jahren bin ich nicht mehr gelaufen, und das mit dem Qualmen, das muss auch aufhören. Bergauf merke ich das bereits derbe auch ohne Gepäck. So kann es nicht weitergehen.
Zum Glück gibt es zwei Dinge an denen nicht gearbeitet werden muss, und das sind Kraft und der Wille.