Carolines Blogparade – Die kleinen Dinge am Wegesrand

Endlich ein Ort für meine vielen Bilder von kleinen Dingen

Diesmal geht es nicht auf eine Wanderung, sondern es gibt eine Auswahl meiner in den letzten Jahren gesammelten Bilder. Und zwar Aufnahmen bei denen ich ganz nahe heran gegangen bin an Dinge, die mir auf meinen Wegen ins Auge gefallen sind.

Die kleinen Dinge am Wegesrand

Ist eine Blog Parade, eine Idee von Caroline, und ich finde sie super und mache mit. In den letzten Stunden habe ich meine Ordner durchforscht und eine Auswahl heraus gesucht. Es gab immer mal wieder Phasen, in denen ich vorzugsweise Fenster oder Türen, Graffiti oder Schilder, Pflanzen oder Strukturen geknipst habe. Deshalb habe ich eine Sortierung nach diesen Stichwörtern erstellt.

Die kleinen Dinge beginnen in der großen Stadt Berlin

Grafifti und Berlin gehören zusammen, so wie die alten an die Hauswände gemalten Schilder. Letztere finde ich einfach nicht mehr. So eine Schande, denn die wurden sicherlich alle in den letzten 10 Jahren übermalt! Ich mag besonders die geklebten und ganz reduzierten Exemplare wie den Mann an der Tür.

Kleine Klebekunst Dinge sieht man auf Automaten.

Die kleinen Dinge – Türen und Fenster

Mein Lieblingsfoto einer Tür ist in Menden entstanden, die Blüten der Kastanie und die rote Tür musste ich einfach knipsen.

 

Die folgenden Fotos sind alle in meinem geliebten Limburg entstanden. Eine historische Altstadt in denen Menschen leben, selten Touristen zu sehen sind und die Fenster zum Fotografieren geradezu einladen.

Auf dem Weg zur Altstadt von Limburg habe ich das irrste überhaupt entdeckt, einen Tour de France Fanatiker! Ganz heimlich habe ich schnell dieses Foto gemacht, denn hinter der Gardine saß jemand.

Kleine Dinge – Steine und Strukturen

Manchmal bekomme ich eine Rappel und fotografiere Strukturen, die mir gerade über den Weg laufen. Und es gibt so viele im Radius von wenigen Metern.

Aber auch auf der Erde liegt so mancher Schatz

Man muss sich nur hinunter beugen und schauen was auf dem Boden liegt. Liegt viel von einer Sorte beieinander, lohnt sich ein Foto Versuch.

Im Frühling blühen die kleinen Dinge

Und man könnte permanent Fotos machen. Hier meine kleine Auswahl.

Die kleinen Dinge können noch kleiner werden

Wie im Beispiel mit den Pusteblumen.

In Schottland blüht im März bereits so einiges

Rhododendron und Ginster überall, aber auch auf dem Boden finden sich Gewächse.

Apropos Moos, da hab ich noch mehr
Die kleinen Dinge stehen auch auf unseren Tischen

Nach soviel kleinen Dingen eine Erfrischung? Der beste Kakao der Welt von Cocoa Mountain, oder ein erfrischender Espresso mit einer Kugel Vanilleeis?

Oder doch lieber ein Bier aus der Brasserie de Belleveaux?

 

So, das war meine Auswahl, ich hoffe ihr hattet Freude und schaut in Zukunft auf euren Wegen vermehrt auf die kleinen Dinge!

Ich roll dann mal weg

 

 

4 Antworten auf „Carolines Blogparade – Die kleinen Dinge am Wegesrand“

  1. Hallo Beatrix!

    Ganz lieben Dank, dass Du so spontan bei meiner Blogparade mitgemacht hast!
    Das sind wahnsinnig tolle Fundstücke, die Du aus Deinem Archiv gekramt hast! Im Moment habe ich auch so eine “Fensterphase” ☺. Überall gucke ich, ob es nicht welche zu fotografieren gibt. Aber meist habe ich dann doch zu viele Hemmungen vor einem fremden Haus mit der Kamera zu stehen .
    Schön, Deinen Blog durch diese Aktion kennengelernt zu haben!
    Ich komme bestimmt häufiger zum Stöbern!
    Liebe Grüße von
    Carolin (die leider auch so einen 2-Meter-Springer besitzt)

    1. Hallo Caroline, und ich danke dir mich auf diese Idee gebracht zu haben. Stimmt, es ist auch eine Möglichkeit meinen Blog etwas bekannt zu machen. Er ist noch brandneu, und ich bin noch dabei einige Beiträge zu überarbeiten und freizuschalten. Wenn du nichts dagegen hast würde ich gerne deinen Blog verlinken, ach so, und einen Kommentar schreiben werde ich auch noch. Außerdem musst du mir verraten, wie du mit dem Springer Problem umgehst, das interessiert mich brennend.
      Beatrix

    1. Danke Barbara, jedes Mal wenn ich Limburg besuche, komme ich an dem Fenster vorbei. Vielleicht habe ich irgendwann einmal den Mut zu Klingeln und den Menschen zu sagen wie toll ich das Fensterbrett mit den Fahrrädern finde.

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