Im Hönnetal zwischen Volkringhausen und Feldhofhöhle

Hönnetal Die Sieben Jungfrauen

Ein abenteuerlicher, für Kinder geeigneter Rundwanderweg im Hönnetal

[Rundweg ca. 6 km, leicht, für Kinder sehr gut geeignet]

Wenn wir unter der Woche Lust auf eine kleine Wanderung haben, dann gehts in das wenige Kilometer entfernte  Hönnetal. Diese kleine Wanderung mache ich auch gerne mit ungeübten Besuchern aus der Großstadt, oder mit meinem Enkelkind (in Variationen). Manchmal sogar auf der Heimfahrt nach einem Kundenbesuch. Je nach Lust und Zeit fahr ich mit dem Auto die paar Kilometer, oder noch Schöner, mit der Bahn von Menden aus.

Eine alternative Strecke mit ganz kleinen Kindern ist auch die Variante mit dem Zug bis Volkringhausen, zu Fuß immer schön an der Hönne entlang bis Binolen und von dort mit dem Zug wieder nach Menden zurück. In Binolen könnte man sogar einen Besuch in der Reckenhöhle einbeziehen.

Heute geht es in Binolen los.

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Carolines Blogparade – Die kleinen Dinge am Wegesrand

Endlich ein Ort für meine vielen Bilder von kleinen Dingen

Diesmal geht es nicht auf eine Wanderung, sondern es gibt eine Auswahl meiner in den letzten Jahren gesammelten Bilder. Und zwar Aufnahmen bei denen ich ganz nahe heran gegangen bin an Dinge, die mir auf meinen Wegen ins Auge gefallen sind.

Die kleinen Dinge am Wegesrand

Ist eine Blog Parade, eine Idee von Caroline, und ich finde sie super und mache mit. In den letzten Stunden habe ich meine Ordner durchforscht und eine Auswahl heraus gesucht. Es gab immer mal wieder Phasen, in denen ich vorzugsweise Fenster oder Türen, Graffiti oder Schilder, Pflanzen oder Strukturen geknipst habe. Deshalb habe ich eine Sortierung nach diesen Stichwörtern erstellt.

Die kleinen Dinge beginnen in der großen Stadt Berlin

Grafifti und Berlin gehören zusammen, so wie die alten an die Hauswände gemalten Schilder. Letztere finde ich einfach nicht mehr. So eine Schande, denn die wurden sicherlich alle in den letzten 10 Jahren übermalt! Ich mag besonders die geklebten und ganz reduzierten Exemplare wie den Mann an der Tür.

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Eine Rundwanderung in Oesbern

Heute ging es rund um Oesbern herum, durch Wald und Felder.

[Rundweg 12,5 km, mittel mit wenigen Anstiegen auf teilweise unwegsamem Gelände ]

Das letzte mal war ich im Sommer 1978 in Oesbern, auf unserer Abi Feier. Die Lage des Dörfchens hat mir schon immer gut gefallen, habe das Umland jedoch nie erkundet. Kurz hinter dem Hexenteich war Ende Gelände. Ein guter Grund endlich einmal hier zu wandern.

Meine zwei Hunde und ich  starten am vorher erwähnten Hexenteich. Es ist 10 Uhr, es regnet. Nach kurzer Zeit treffen wir auf das O, unser Wegweiser für die nächsten 12,5 km. Der Weg ist schmal und geht durch hohes Grass, zum Glück hält meine Regenhose die Feuchtigkeit ab.

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