Sauerländer Waldroute Etappe 1

Mozart auf der Waldroute

Waldroute Etappe 1: Von Iserlohn nach Stephanopel

[Wanderung 12,9 km, mittel] [468 Höhenmeter ] [31.10.2017]

Die Idee, den Sauerländer Waldroute zu gehen kam mir im letzten Monat auf meinem Spaziergang im Hönnetal. Nach all den vielen Rundwanderungen hatte ich Lust eine “Strecke” durch meine alte Heimat zu wandern. Fang ich gleich um die Ecke an.

Etappe 1 startet in Iserlohn

Nicht weit weg von meiner Behausung, doch an einem Feiertag mit dem Bus dorthin zu gelangen (die Bahn fährt die Strecke nicht mehr), war eine kleine Odyssee mit der Linie 22 und einem wilden Zig Zack Kurs durch die Gegend.

Am Iserlohner Bahnhof angekommen mussten wir noch ein kurzes Stück bis zum Wanderparkplatz an der Alexanderhöhe gehen. Höhe, ja. Und so ging es direkt weiter beim steilen Anstieg zum Danzturm. Vorbei und durch eine kleine Parkanlage. Ich wußte gar nicht was für einen schönen Stadtwald Iserlohn hat. Und erst der Ausblick! Selbst bei dem diesigen Wetter reichte der Blick bis zum Haarstrang und darüber hinaus.

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Im Hönnetal zwischen Volkringhausen und Feldhofhöhle

Hönnetal Die Sieben Jungfrauen

Ein abenteuerlicher, für Kinder geeigneter Rundwanderweg im Hönnetal

[Rundweg ca. 6 km, leicht, für Kinder sehr gut geeignet]

Wenn wir unter der Woche Lust auf eine kleine Wanderung haben, dann gehts in das wenige Kilometer entfernte  Hönnetal. Diese kleine Wanderung mache ich auch gerne mit ungeübten Besuchern aus der Großstadt, oder mit meinem Enkelkind (in Variationen). Manchmal sogar auf der Heimfahrt nach einem Kundenbesuch. Je nach Lust und Zeit fahr ich mit dem Auto die paar Kilometer, oder noch Schöner, mit der Bahn von Menden aus.

Eine alternative Strecke mit ganz kleinen Kindern ist auch die Variante mit dem Zug bis Volkringhausen, zu Fuß immer schön an der Hönne entlang bis Binolen und von dort mit dem Zug wieder nach Menden zurück. In Binolen könnte man sogar einen Besuch in der Reckenhöhle einbeziehen.

Heute geht es in Binolen los.

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Eine Rundwanderung in Oesbern

Heute ging es rund um Oesbern herum, durch Wald und Felder.

[Rundweg 12,5 km, mittel mit wenigen Anstiegen auf teilweise unwegsamem Gelände ]

Das letzte mal war ich im Sommer 1978 in Oesbern, auf unserer Abi Feier. Die Lage des Dörfchens hat mir schon immer gut gefallen, habe das Umland jedoch nie erkundet. Kurz hinter dem Hexenteich war Ende Gelände. Ein guter Grund endlich einmal hier zu wandern.

Meine zwei Hunde und ich  starten am vorher erwähnten Hexenteich. Es ist 10 Uhr, es regnet. Nach kurzer Zeit treffen wir auf das O, unser Wegweiser für die nächsten 12,5 km. Der Weg ist schmal und geht durch hohes Grass, zum Glück hält meine Regenhose die Feuchtigkeit ab.

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Der Antonius Weg in Eisborn

Heute ging es nach Eisborn auf den Antonius Weg mit Mozart und meiner Pflegehündin Fibi.

[Rundtour, 7,9 km, leicht]

Nur 5 Kilometer entfernt liegt das Hönnetal, mein bevorzugtes Wandergebiet vor der Haustür. Das Tal hat etwas Magisches mit seinen Felsen und Höhlen. Die Hönne ist nirgendwo Schöner! Doch dieses Mal ging es in die Höhe, nach Eisborn, um die Perspektive von Oben bei hoffentlich schönem Wetter zu genießen.

Der Weg beginnt im Ortskern von Eisborn, und nach wenigen Minuten ist man bereits auf einem Feldweg mit wunderbarem Weitblick über das Hönnetal Richtung Dailinghofen.

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